Ihre persönliche Ladekarte Wenn Sie noch keine Ladekarte haben, können Sie sich Ihre persönliche „The New Motion“ Ladekarte in unserem Kundenservice in der Bergedorfer Straße 30-32 abholen.Die erste ADAC e-Charge Card ist kostenlos, jede weitere Ladekarte kostet einmalig je 9,90 Euro inkl. MwSt.Zehn günstigste Ladetarife ohne Grundgebühr
- Maingau Autostrom.
- ADAC e-Charge.
- Plugsurfing Ladekarte / App.
- Vattenfal InCharge.
- Hamburg Energie Horizont Mobil Ladekarte.
- Lichtblick FahrStrom.
- Elli Drive.
- We Charge Free.
Welche E Ladekarte ist die beste : Beste Ladetarife unabhängige Anbieter 2023
1. / Sehr gut | EnBW mobility+ Ladetarif L | 1842 Euro |
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1. / Sehr gut | Elli Drive Highway | 1837 Euro |
1. / Sehr gut | BayWa Tanken & Laden | 1599 Euro |
5. / Sehr gut | Lichtblick Vorteil** | 1594 Euro |
5. / Sehr gut | EnBW mobility+ Ladetarif Vorteilstarif** | 1880 Euro |
Welche Ladekarte ist kostenlos
(Fotos: Ubitricity, EnBW)Bei einigen Anbietern von E-Auto-Strom ist für die Ladekarte keine Grundgebühr fällig. Sobald Sie ein Elektroauto besitzen und öffentliche Ladesäulen verwenden möchten, ist es sinnvoll, sich eine Ladekarte zuzulegen.
Kann man ohne Ladekarte laden : Wenn keine Ladekarte vorhanden ist oder nicht akzeptiert wird, ist auch spontanes Laden möglich. Neue Ladesäulen in Deutschland müssen seit 2017 die Bezahlung ohne Registrierung und Ladevertrag ermöglichen. Das bedeutet, dass es keine vertragliche Bindung einen Ladestromanbieter gibt.
Wer mit seinem E-Auto viel fährt und dabei auch weitere Strecken zurücklegt, muss unter Umständen eine öffentliche Ladestation nutzen. Damit an dieser aber überhaupt Strom fließen kann, muss sich der Fahrer bei dieser anmelden. Zu diesen Zweck kommt eine sogenannte Ladekarte beim E-Auto zum Einsatz.
Mehr als 300 Ladekarten sollen es mittlerweile sein. Ladekartenanbieter sind beispielsweise ADAC e-Charge, EnBW mobility+, Maingau Autostrom oder Chargemap. Aber Vorsicht: Nicht alle E-Ladenetze oder Ladestationen akzeptieren jede Ladekarte. Deshalb immer verschiedene Ladekarten dabeihaben.
Welche Ladekarte funktioniert überall
Aktuell haben sich auf dem europäischen Lade-Markt die Anbieter Hubject, Shell Recharge und Plugsurfing etabliert. Oft reicht sogar eine Karte dieser Anbieter aus und Sie können fast alle Ladestationen in ganz Europa anfahren und ihr Elektroauto betanken.Nein. Die neue Ladesäulenverordnung sieht lediglich vor, dass alle ab dem 1. Juli 2024 neu in Betrieb genommenen Ladestationen mindestens eine kontaktlose Bezahlmethode anbieten müssen. Ob das dann das Bezahlen per Handy ist, oder ob auch eine Kreditkarte akzeptiert wird, ist dem Ladesäulenbetreiber überlassen.Nein. Die neue Ladesäulenverordnung sieht lediglich vor, dass alle ab dem 1. Juli 2024 neu in Betrieb genommenen Ladestationen mindestens eine kontaktlose Bezahlmethode anbieten müssen. Ob das dann das Bezahlen per Handy ist, oder ob auch eine Kreditkarte akzeptiert wird, ist dem Ladesäulenbetreiber überlassen.
Ohne Ladekarte aber dafür mit App laden
Oftmals haben die Ladestationen einen QR-Code über den Sie kurzerhand die jeweilige Smartphone App herunterladen können, Ihre Bezahldaten hinterlegen und Ihr E-Auto laden können.
Wie funktioniert das Laden mit Ladekarte : Beim Laden an einer öffentlichen Ladesäule können Sie mit der Ladekarte die Säule kontaktlos freischalten und den Ladevorgang starten. Die Ladekarte besitzt einen RFID-Chip, mit dem Sie sich an den Ladestationen authentifizieren. Darüber läuft anschließend auch die Abrechnung automatisch ab.