Was ist PEG 100 Stearate?
Dieser Stoff ist hochgiftig, erbgutschädigend, fruchtschädigend und krebserregend. Außerdem schädigen die Hilfsstoffe, die die Pflegesubstanzen in die Haut einbringen sollen, die Membranfunktion der Haut.PEG-30 Stearate ist ein äußerst vielseitiger Inhaltsstoff, der in der Hautpflege und Kosmetikindustrie eine wichtige Rolle spielt. Als Emulgator fungiert es als Bindeglied zwischen wasser- und ölbasierten Zutaten, was dazu beiträgt, dass Hautpflegeprodukte eine angenehme Textur und ein reibungsloses Hautgefühl bieten.Peg-100, auch bekannt als Polyethylenglykol-100, ist ein chemischer Rohstoff, der in verschiedenen Industriezweigen eingesetzt wird. Es handelt sich um ein wasserlösliches Polymer mit einer durchschnittlichen Molekülmasse von 100 g/mol.

Warum PEG in Kosmetik : PEG ist die Abkürzung für Polyethylenglycol. Es dient in deinen Kosmetikprodukten zum einen als Emulgator – soll also ölige und wässrige Bestandteile miteinander verbinden. Da Öl und Wasser normalerweise allerhöchstens kurz durch Schütteln oder Rühren miteinander verbunden werden können, wird der Emulgator zugegeben.

Ist PEG in Kosmetik schädlich

PEG und PEG-Derivate können unsere Haut durchlässiger machen – für Wirkstoffe, aber auch für Schadstoffe. Vor allem für gereizte Haut sind sie daher kritisch und können potenziell allergieauslösend sein. Zudem können sie möglicherweise als krebserregend geltende Rückstände von Ethylenoxid enthalten.

Welche PEG sind schädlich : Daher sind PEG-Derivate besonders für bereits gereizte Haut gefährlich. Besonders PEG-Derivate werden zudem teilweise als krebserregende Stoffe eingestuft. Dies liegt vor allem am Ausgangsstoff für PEG, Ethylenoxid.

PEGs stehen im Verdacht, krebserregend und erbgutschädigend zu sein. Bislang sind das zwar unbestätigte Vermutungen, aber wohler fühlt man sich dadurch bei der Anwendung der Stoffe eher nicht. Für uns in der Hautpflege besonders interessant ist die Eigenschaft der PEGs, die Hautbarriere durchlässiger zu machen.

So können Polyethylenglykol und PEG-Derivate unsere Haut anfälliger für Reizungen machen und Allergien auslösen. Dies geschieht dadurch, dass PEG unsere Haut durchlässiger machen kann. Dadurch kann sie zwar einerseits Wirkstoffe besser aufnehmen – allerdings gelangen auch Schadstoffe schneller in den Körper.

Welche Stoffe in Kosmetika sind schädlich

Für einen besseren Überblick haben wir Ihnen die 10 schädlichsten Inhaltsstoffe, die in konventioneller Kosmetik vorkommen, zusammengestellt.

  • Aluminiumsalze.
  • Benzophenon.
  • Formaldehyd.
  • Mineralöle, Paraffine, synthetisches Glycerin.
  • Parabene.
  • Weichmacher, insbesondere Phthalate.
  • Weichmacher.
  • Emulgatoren.

Schädliche kosmetische Inhaltsstoffe auf einen Blick:

  • Mikroplastik.
  • Nanopartikel.
  • allgemein Duft- und Konservierungsstoffe.
  • Aluminiumsalze.
  • Benzophenon.
  • Parabene.
  • Formaldehyd.
  • Weichmacher (vor allem Phthalate und Propylene)

Für einen besseren Überblick haben wir Ihnen die 10 schädlichsten Inhaltsstoffe, die in konventioneller Kosmetik vorkommen, zusammengestellt.

  • Aluminiumsalze.
  • Benzophenon.
  • Formaldehyd.
  • Mineralöle, Paraffine, synthetisches Glycerin.
  • Parabene.
  • Weichmacher, insbesondere Phthalate.
  • Weichmacher.
  • Emulgatoren.


Typische Situationen, in denen eine PEG-Sonde notwendig werden kann, sind: Schluckstörungen (Dysphagie) Erkrankungen im Hals-Nasen-Ohren-Bereich und in den oberen Teilen des Verdauungstraktes (Tumore, Verletzungen, Verengungen) Bestrahlung und Chemotherapie.

Ist PEG Plastik : Polyethylenglykol (kurz: PEG) ist ein Polymer, d.h. es besteht aus Makromolekülen. Es kommt sowohl in flüssigem, als auch festem Zustand vor und ist sehr gut wasserlöslich. Außerdem kostet es nicht viel, Polyethylenglykol herzustellen.

Sind alle PEG schädlich : PEG schadet der Haut laut verschiedener Studien nicht und ist gut verträglich. Das Problem ist, dass in der Kosmetikindustrie schädliche Inhaltsstoffe verwendet werden. PEG macht die Haut nicht nur durchlässiger für nützliche Wirkstoffe, sondern auch für schädliche.

Welche Stoffe sind schlecht für die Haut

Schädliche kosmetische Inhaltsstoffe auf einen Blick:

  • Mikroplastik.
  • Nanopartikel.
  • allgemein Duft- und Konservierungsstoffe.
  • Aluminiumsalze.
  • Benzophenon.
  • Parabene.
  • Formaldehyd.
  • Weichmacher (vor allem Phthalate und Propylene)


INCI Sodium Stearate: Der Inhaltsstoff Sodium Stearate ist ein Emulgator unterschiedlichen Ursprungs. Sodium Stearate gilt als empfehlenswert.Für einen besseren Überblick haben wir Ihnen die 10 schädlichsten Inhaltsstoffe, die in konventioneller Kosmetik vorkommen, zusammengestellt.

  • Aluminiumsalze.
  • Benzophenon.
  • Formaldehyd.
  • Mineralöle, Paraffine, synthetisches Glycerin.
  • Parabene.
  • Weichmacher, insbesondere Phthalate.
  • Weichmacher.
  • Emulgatoren.

Welche Vorteile hat eine PEG : Mit der PEG-Sonde kann dem Patienten im Gegensatz zur nasalen Sonde nicht nur flüssige, sondern auch dünnbreiige Nahrung zugeführt werden. Außerdem ist das Schlucken ungestört möglich und die Gefahr einer Aspiration (“sich verschlucken”) wird gesenkt. Ein weiterer Vorteil ist die verringerte Sichtbarkeit der PEG-Sonde.