Ziel der Montessori-Pädagog:innen ist es, stets das Interesse der individuellen Schüler:innen aufzugreifen und sie dabei zu unterstützen, das selbst gewählte Thema zu erforschen, zu verstehen und das erworbene Wissen mit den Mitschüler:innen zu teilen.Montessori sieht keinen Unterschied zwischen Spiel und Lernen, sondern geht davon aus, dass Kinder durch ihr Spiel lernen können. In den Schulen kommen daher statt Frontalunterricht mit Büchern und Heften oft Materialien zum Einsatz, mit denen das spielerische Lernen möglich ist.Ziel der Montessori-Erziehung ist es, Kinder zur Unabhängigkeit zu erziehen, ihre sozialen Kompetenzen zu stärken und ihnen zu ermöglichen, über eine geeignete Lernumgebung ihre ganz persönlichen Fähigkeiten und Talente zu erkennen und zu entwickeln.
Was spricht für Montessori Schule : Welche Vor- und Nachteile hat die Montessori Grundschule Positiv fällt vor allem auf, dass Kinder ein gesundes Selbstvertrauen entwickeln. Problematisch gestalten sich jedoch häufig der Übergang zu einer regulären Schule sowie das Zurechtfinden innerhalb der Gesellschaft.
Für wen ist die Montessori Schule geeignet
Man kann eigentlich sagen, dass Montessori für alle Kinder geeignet ist. Denn alle Kinder sind von Natur aus wissbegierig und wollen lernen.
Welche Vorteile hat eine Montessori Schule : 10 entscheidende Vorteile einer Montessori-Schule:
- Ihr Kind lernt anderen zu helfen.
- Ihr Kind lernt Staunen.
- Ihr Kind lernt mit allen Sinnen.
- Ihr Kind lernt erwachsen zu werden.
- Ihr Kind lernt zu begreifen statt nur zu reproduzieren.
- Ihr Kind lernt die Welt kennen, in der es lebt.
- Ihr Kind lernt sich selbst besser kennen.
Der sogenannte Montessori-Abschluss bedeutet für die Jugendlichen noch nicht den Abschluss der Schule – vielmehr schließen sich nun die Jahrgangsstufen 9 und 10 mit den staatlichen Abschlüssen sowie „Quali“ bzw. „Mittlerer Schulabschluss“ an. Dafür sind die Jugendlichen nun bestens gerüstet!
Maria Montessori weiß, dass Lernen Raum braucht und nur mit Eigeninitiative und Hingabe geschehen kann. So schafft sie eine „Vorbereitete Umgebung“, die gut übersichtlich und strukturiert ist und so die Kinder zum eigenen Erforschen inspiriert.
Für wen eignet sich Montessori Schule
Die Montessori ist eine Schule für alle Kinder. Jedes Kind, ob nun hochbegabt, förderbedürftig oder einfach „ganz normal“, wird da abgeholt, wo es steht, und auf seinem individuellen Lernweg begleitet.An bayerischen Montessori-Schulen schaffen 34 Prozent den Wechsel aufs Gymnasium – was in etwa der Landesquote entspricht.Dennoch gibt es fundamentale Unterschiede: In einer Montessorischule gibt es jahrgangsübergreifende, also altersgemischte Klassen, in der Waldorfschule nicht. Der Waldorfunterricht ist eher Lehrkraft-bezogen. Dort gibt es Frontalunterricht.
Die Montessori-Methode setzt ihren Schwerpunkt dabei immer auf den Lernenden als Führer seiner eigenen Entwicklung. Für Maria Montessori war es vorrangig, dem Kind die Möglichkeiten zu bieten, sich in einer vorbereiteten Umgebung, die an seine psychischen Bedürfnisse angepasst ist, mit allen seinen Sinnen zu entfalten.
Welche Vorteile hat eine Montessori-Schule : 10 entscheidende Vorteile einer Montessori-Schule:
- Ihr Kind lernt anderen zu helfen.
- Ihr Kind lernt Staunen.
- Ihr Kind lernt mit allen Sinnen.
- Ihr Kind lernt erwachsen zu werden.
- Ihr Kind lernt zu begreifen statt nur zu reproduzieren.
- Ihr Kind lernt die Welt kennen, in der es lebt.
- Ihr Kind lernt sich selbst besser kennen.
Für wen eignet sich Montessori-Schule : Die Montessori ist eine Schule für alle Kinder. Jedes Kind, ob nun hochbegabt, förderbedürftig oder einfach „ganz normal“, wird da abgeholt, wo es steht, und auf seinem individuellen Lernweg begleitet.
Welche Kinder sollten auf die Montessori-Schule
Montessori ist für alle Kinder geeignet, unabhängig von ihren Begabungen und Fähigkeiten. Ziel ist es, jedes Kind individuell in seiner Entwicklung zu unterstützen und das Beste in jedem Kind hervorzubringen.
An Waldorfschulen lernen Kinder aller Begabungsrichtungen wie an den staatlichen Regelschulen auch, nur dass hier neben intellektuellen Fähigkeiten gleichgewichtig auch soziale und handwerklich-künstlerische Fähigkeiten gefordert und gefördert werden.Waldorfschulen stehen grundsätzlich allen Kindern offen – unabhängig von Religion, Hautfarbe, Geschlecht und Einkommen der Eltern. Nach ausführlichen Informations-Elternabenden findet für jedes Kind ein Aufnahmegespräch an der Schule statt.
Was ist der Unterschied zwischen Waldorfschule und Montessori Schule : In der Waldorfschule steht der künstlerisch-musische Zugang zu einem Lehrstoff im Vordergrund. Montessori trennt hier stärker zwischen dem Kunst- und Musikunterricht und den naturwissenschaftlichen und sprachlichen Inhalten.