Die abgebildete Packung »Mona« Bohnenkaffee von 1989 aus unserer Sammlung kostete 10 Mark für nur 125 Gramm. Diese hohen Preise hielten jedoch DDR-Bürger*innen kaum vom Kaffeekonsum ab. In den 1970er-Jahren wurden 3,3 Milliarden Mark pro Jahr für das beliebte Heißgetränk ausgegeben.„An welche Preise aus der DDR erinnert ihr euch noch “, wurde auf der Facebook-Seite gefragt. Dazu eine Preisliste mit Kosten aus dem Bereich der Süßwaren. Demnach war ein Milchbrötchen damals für 6 Pfennige zu haben, ein Schoko-Milcheis kostete 20 Pfennige und ein Fruchteis 15 Pfennige.Als die Kugel Eis noch 25 Pfennig kostete: Stimme-Redakteure erinnern sich. Speiseeis war für viele das pure Sommer-Glücksgefühl. Sechs unserer Stimme-Redakteure schwelgen in Erinnerungen über ihre liebsten Eissorten, die Entwicklung der Eisdielen und der Preise.
Was kostete 1 Liter Milch in der DDR : Milch: Erst 1,70 Mark, dann nur noch 55 Pfennige.
Was hat ein Brot in der DDR gekostet
Als Ausgleich führte die deutsche Regierung im Juli 1950 ein Konsum- oder Roggenfeinbrot genanntes Mischbrot aus Roggen und Weizen ein, für das ein Preis von 50 Pfennig pro Kilogramm festgelegt wurde.
Was hat ein Bier in der DDR gekostet : Eine vierköpfige Familie konnte sich in einer Dorfgaststätte für rund 20 Mark satt essen: Bockwurst mit Kartoffelsalat und Beilage kostete rund 1,50 Mark, die Soljanka mit Brot 1,80, das Glas Bier 40 Pfennig und die Fassbrause 21 Pfennig.
Eine vierköpfige Familie konnte sich in einer Dorfgaststätte für rund 20 Mark satt essen: Bockwurst mit Kartoffelsalat und Beilage kostete rund 1,50 Mark, die Soljanka mit Brot 1,80, das Glas Bier 40 Pfennig und die Fassbrause 21 Pfennig.
Duett war eine Zigarettenmarke in der DDR. Eine Schachtel mit 20 Zigaretten kostete 6 Mark.
Wie teuer war das Bier in der DDR
Die 0,33-Liter-Flasche gab es zum staatlich festgelegten EVP (Einzelhandelsverkaufspreis) 67 Pfennig, der halbe Liter kostete 1,08 Mark.Solche Zeiten wird es auf dem Immobilienmarkt kaum mehr geben. Die Kosten eines Einfamilienhauses mit durchschnittlicher Grundstücksgröße und Wohnfläche brauchte man Anfang der 1990er Jahre etwa 350.000 D-Mark.Flaschen, da kostete die Schulmilch 20 Pf. leicht kaputt gingen.
Zwei Gläser Cola gab es zusammen für 1,14 Mark, das Kotelett kostete 4,60 Mark und die gebratene Leber war für 4 Mark zu haben. Somit hieß es: „Zu Ihrer Übersicht merken wir vor: 9,74 Mark“.
Wie teuer war das Schulessen in der DDR : 1975 hat die DDR die Verordnung über die Schüler- und Kinderspeisung erlassen. Und statistisch haben in Kindergärten alle und in Schulen 85 Prozent der Kinder mittags warm gegessen. Kosten: 50 bis 75 DDR-Pfennig pro Mahlzeit.
Was kostete eine Flasche Wein in der DDR : Kostete in einem normalen Lokal eine Flasche „Lindenblättriger“ so 10 bis 11 Mark der DDR, kostete der Österreicher 23 bis 24 M. Bei alledem war nun völlig klar, dass der Weingeschmack der DDR-Bevölkerung ziemlich verbogen und in keinster Weise in einer gewissen Vielfalt entwickelt war.
Was kostete Miete in der DDR
Die neue Grundmiete belief sich auf 271 DM bzw. gut 4 DM/qm. Hinzu kommen 131 DM (1,95 DM/qm) Heizkostenanteil sowie 104 DM (1,55 DM/qm) kalte Betriebskosten.
Preise für Trabant in den letzten Jahren gestiegen
Zum Vergleich: 1989 kostete der Neuwagen rund 13.000 DDR-Mark. Ältere Modelle sind heute noch deutlich teurer. So konnte die erste Baureihe P 50, die von 1957 bis 1959 vom Band lief, ihren Wert von 2.500 Euro auf nun 6.000 Euro steigern.Eine vierköpfige Familie konnte sich in einer Dorfgaststätte für rund 20 Mark satt essen: Bockwurst mit Kartoffelsalat und Beilage kostete rund 1,50 Mark, die Soljanka mit Brot 1,80, das Glas Bier 40 Pfennig und die Fassbrause 21 Pfennig.
Wie teuer war eine Flasche Bier in der DDR : Eine Flasche kostete zwischen 15 und 80 Mark. Das Durchschnittsgehalt lag im Vergleich dazu nur bei 500 Mark im Monat.