Was gibt es alles für Prophylaxe?
Welche Prophylaxen gibt es in der Pflege

  • Pneumonieprophylaxe.
  • Dekubitusprophylaxe.
  • Thromboseprophylaxe.
  • Kontrakturprophylaxe.
  • Soor- und Parotitisprophylaxe.
  • Sturzprophylaxe.
  • Obstipationsprophylaxe.
  • Intertrigoprophylaxe.

Die Prophylaxen in der Altenpflege dienen zur Verhinderung verschiedener Erkrankungen. Das Hauptaugenmerk liegt auf zehn verschiedenen Prophylaxen. Nicht alle diese Maßnahmen sind in Ihrem konkreten Fall erforderlich.Wie ist der Ablauf einer professionellen Zahnreinigung

  • Schritt 1: Einfärben der Beläge mit einem Plaque-Test.
  • Schritt 2: Die Entfernung von Zahnstein.
  • Schritt 3: Zahnreinigung mit Airflow-Pulverstrahl.
  • Schritt 5: Die Politur der Zähne.
  • Schritt 6: Eine Fluoridierung bietet Kariesschutz.

Was ist eine Prophylaxe Maßnahmen : Das Wort „Prophylaxe“ kommt aus dem Griechischen und bedeutet so viel wie „vor etwas Wache halten“. Im medizinischen Sprachgebrauch stellen prophylaktische Maßnahmen also immer Handlungen dar, die zum Ziel haben, drohende Krankheiten oder Schädigungen sozusagen durch „Wachsamkeit“ zu verhindern.

Was ist eine Primärprophylaxe

Unter Primärprophylaxe versteht man medizinische Maßnahmen, die das Auftreten einer Erkrankung verhindern sollen, für die bestimmte Risikofaktoren vorliegen. Dieser Begriff wird vor allem im Zusammenhang mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen benutzt, zu denen auch der Schlaganfall zählt.

Was gehört alles zur sturzprophylaxe : Sturzprophylaxe oder Sturzvorbeugung meint das Vorbeugen vor Stürzen und ist ein Zusammenspiel verschiedener Maßnahmen. Dazu gehören die Information und Beratung von Betroffenen, das Training im Umgang mit Hilfsmitteln wie Gehhilfen, aber auch Bewegungsübungen zur Verbesserung von Kraft und Gleichgewicht.

Grundpflege – Grundpflegerische Maßnahmen

  • sich waschen.
  • Zähne putzen.
  • Hautpflege durchführen.
  • Toilettengang mit Hygienemaßnahmen.
  • Ernährung.
  • Aufstehen.
  • An- und Ausziehen.


Individuelle Prophylaxe

Daher sollten auch gesunde Patienten wenigstens zweimal jährlich eine PZR durchführen lassen. Für Patienten mit einem erhöhten Kariesrisiko, starker Neigung zur Zahnsteinbildung oder tiefen Zahnfleischtaschen kann eine PZR bis zu sechsmal im Jahr notwendig sein.

Was ist die Sekundärprophylaxe

Als Sekundärprophylaxe bezeichnet man vorbeugende medizinische Maßnahmen, die das weitere Fortschreiten einer bereits aufgetretenen Erkrankung verhindern sollen. Der Begriff wird vor allem im Zusammenhang mit Herzinfarkten oder Schlaganfällen verwendet.Als Tertiärprophylaxe bezeichnet man vorbeugende Maßnahmen, die Rückfälle bzw. eine Aggravation einer bestehenden chronischen Erkrankung verhindern sollen und damit den Status quo des Patienten erhalten.

  1. Fersen-Zehenstand. Stellen Sie sich aufrecht hin.
  2. Auf einem Bein stehen. Eine der bekanntesten Übungen, das Gleichgewicht zu trainieren, ist der Einbeinstand.
  3. Beinschwingen. Heben Sie ein Bein vom Boden und winkeln Sie es leicht an.
  4. Kniebeugen.
  5. Hochstemmen (Übung im Sitzen)
  6. Hüftkreisen.
  7. Armkreisen (Partnerübung)


Expertenstandard Sturzprophylaxe: Ziele

So sollen alle pflegebedürftigen Personen mit erhöhtem Sturzrisiko eine Sturzprophylaxe erhalten, die Stürze verhindert bzw. Sturzfolgen minimiert. Das ist wichtig, da Stürze insbesondere für ältere und kranke Menschen ein hohes Risiko darstellen.

Welche prophylaxen bei Fieber : Allgemeine Massnahmen bei Fieber

− Bettruhe (bei eher kühler Zimmertemperatur und wenig Licht) − Viel Trinken (Tee; keinen Alkohol!), Schwitzen schafft Kühlung. − Ein lauwarmes Bad kann bei leicht erhöhter Temperatur fiebersenkend wirken.

Wie oft zahlt Krankenkasse Prophylaxe : Gesetzlich krankenversicherte Erwachsene können einmal pro Halbjahr kostenlos zur Kontrolluntersuchung gehen. Einmal pro Jahr ist die Zahnsteinentfernung Kassenleistung. Alle zwei Jahre können Sie den Parodontalen Screening-Index (PSI), eine Früherkennungsuntersuchung auf Parodontose, erstellen lassen.

Was ist der Unterschied zwischen Prophylaxe und Zahnreinigung

Die allgemeine Prophylaxe umfasst häusliche Mundhygienemaßnahmen wie Zähneputzen und Zahnseide, während die professionelle Zahnreinigung eine gründliche Reinigung durch den Zahnarzt mit speziellen Instrumenten beinhaltet.

Als Tertiärprophylaxe bezeichnet man vorbeugende Maßnahmen, die Rückfälle bzw. eine Aggravation einer bestehenden chronischen Erkrankung verhindern sollen und damit den Status quo des Patienten erhalten.Es gibt die Primärprävention (vor Krankheitsbeginn, beispielsweise Impfen), Sekundärprävention (im Frühstadium einer Erkrankung, zum Beispiel Früherkennungsmaßnahmen) und Tertiärprävention (bei einer Krankheitsmanifestation, wie beispielsweise Patientenschulungen).

Welche Hilfsmittel zur Sturzprophylaxe gibt es : Es gibt eine Vielzahl von Hilfsmitteln, die einem Sturz vorbeugen können. Bei Problemen wie Gang- oder Gleichgewichtsstörungen lässt sich durch Hilfsmittel wie Gehstock, Rollator, Rollstuhl oder Elektromobil die Mobilität verbessern und damit die Sturzgefahr erheblich senken.