Die Bezeichnung weiß ist der sprachlich/sprachspielerische Hinweis auf das verwendete Getreide Weizen (wie bei Weizenbier). Die Stammwürze beträgt zwischen 11 und 13 °P. Während in Süddeutschland Weißbier meist mit Weizenbier gleichgesetzt wurde, werden andererorts auch obergärige Gerstenbiere als Weißbier bezeichnet.Beim Weizen- oder Weißbier handelt es sich um ein obergäriges Bier, das mit obergäriger Hefe aus Weizenmalz (über 50 %) unter Mitverwendung von Gerstenmalz hergestellt wird. Die obergärige Hefe unterscheidet sich von untergäriger Hefe (Einsatz für alle untergärigen Biere wie Pils, Export, Märzen …)Weizenbiere werden meist obergärig gebraut. Umgangssprachlich wird der Ausdruck „Weißbier“ vor allem in Südbayern, Salzburg und der Steiermark oft als Synonym für Weizenbier verwendet. Traditionell können Weißbiere aber auch (obergärig) mit Gerste gebraute Biere sein.
Was ist Bier Weisse : Weißbier oder auch Weizenbier sind Biere die mit einem hohen Anteil von Weizenmalz und meist obergäriger Hefe gebraut werden. Die Geschichte begann bereits vor Jahrtausenden in Ägypten und Babylon. Jedoch entstanden die heutigen bekannten Weißbiersorten im 16. Jahrhundert.
Was ist der Unterschied zwischen Weißbier und Pils
Weißbier ist ein obergäriges Hefebier. Das heißt: Im Gegensatz beispielsweise zum untergärigen Pils, bei dem sich die Hefe unten absetzt, schwimmt die Hefe beim Weißbier nach dem Brauvorgang oben und kann abgeschöpft werden.
Warum schmeckt Weißbier nach Banane : Damit das Hefe-Weißbier länger haltbar ist, wird es zwischendurch immer wieder filtriert. Dabei bleiben immer noch Schwebeteilchen der Hefe im Weizen enthalten, die es trüb machen. Bei der Vergärung entstehen Ester-Verbindungen, die fruchtige Aromen nach Bananen, Zitrone und Nelken bedingen.
Hefe-Weizen ist besonders gesund
Diese Substanz kommt auch in normalem Pils oder Weißbier vor, allerdings nur in winzigen Mengen. Pures Xanthohumol bremst Entzündungen – Rheuma, Arthritis und vielleicht sogar die Entstehung von einigen Arten von Tumoren. In Maßen kann Weizenbier auch den Vitamin-B-Haushalt verbessern.
Das Weißbier wird im hochdeutschen Sprachgebrauch auch gerne Weizenbier oder Hefeweizen genannt – eben wegen des Weizens, der zum Brauen verwendet wird und weil gerne ein Schwung Hefe aus der Flasche mit ins Glas gegeben wird.
Ist ein Weizen ein Weißbier
In Deutschland müssen mindestens 50 % des verwendeten Malzes Weizen sein um ein Bier Weissbier nennen zu dürfen. In der Regel verwenden die Brauer 60 bis 70 %. Der rest ist oft Pilsener Malz. Hopfen wird eher behutsam verwendet um dem Bier eine gewisse Bittere zu geben, die das Gegengewicht zum Malzkörper darstellt.Aus optischer Sicht liegt der erste Unterschied zwischen den beiden Biersorten in ihrer Farbe. Lagerbier hat normalerweise einen goldenen oder hellen Bernsteinton, während Weizenbier eher eine blasse Farbe hat, die an hellgelb grenzt. Dann können Sie Unterschiede in der Klarheit erkennen.Das Weißbier wird im hochdeutschen Sprachgebrauch auch gerne Weizenbier oder Hefeweizen genannt – eben wegen des Weizens, der zum Brauen verwendet wird und weil gerne ein Schwung Hefe aus der Flasche mit ins Glas gegeben wird.
Das helle Weizenbier, auch Weizen, Hefeweizen, Weißbier oder Weiße genannt, ist der wohl bekannteste Bierstil aus dem Süden Deutschlands.
Warum muss man Weißbier aus dem Glas trinken : Obergärige Biere wie Weizenbier enthalten viel Kohlensäure und sollten deswegen im besten Fall aus einem nach oben hin offenen Glas genossen werden, da sich hier die Kohlensäure schön prickelnd verteilt.
Warum trinkt man Weißbier aus dem Glas : Weizenbier wird traditionell in besonders geformten hohen, schlanken Gläsern ausgeschenkt. Die Form der Weizenbiergläser wurde so gewählt, damit die Kohlensäureperlen lange durch das Getränk nach oben steigen können und es lange frisch und spritzig halten.
Was ist gesünder Pils oder Weißbier
Grundsätzlich hat Weizenbier mit grob 52 Kilokalorien auf 100 Milliliter deutlich mehr Kalorien als Pils, das es nur auf 42 Kilokalorien pro 100 Milliliter schafft. Damit ist das Weizen eins der mächtigsten Biere.
Optimal für die Gesundheit ist alkoholfreies, ungefiltertes Bier. Viele gesundheitsfördernde Inhaltsstoffe wie Vitamine, Mineralstoffe oder Polyphenole sind an Hopfen- und Hefeteilchen gebunden, die beim Filtern entfernt werden. Somit gehen sie durch das Filtrieren verloren.Damit das Hefe-Weißbier länger haltbar ist, wird es zwischendurch immer wieder filtriert. Dabei bleiben immer noch Schwebeteilchen der Hefe im Weizen enthalten, die es trüb machen. Bei der Vergärung entstehen Ester-Verbindungen, die fruchtige Aromen nach Bananen, Zitrone und Nelken bedingen.
Was ist das Besondere an Weißbier : Weißbiere sind immer mit obergäriger Hefe gebraut und weisen einen Weizenmalz-Anteil von min. 50 % auf. Weißbiere haben zwischen 5 und 6 Volumenprozent Alkohol und einen Stammwürzegehalt zwischen 11 und 14 Grad Plato.