Hibiskustee: Studien und Zubereitung
Eine große Menge des Tees ist nicht nötig: Es genügt, wenn du täglich zwei Tassen Hibiskustee trinkst; beispielsweise eine morgens und eine abends. Hierdurch kann eine positive Wirkung sowohl auf den systolischen als auch auf den diastolischen Wert festgestellt werden.Neben seinen durstlöschenden Eigenschaften ist Hibiskustee, der reich an Anthocyanen, Flavonoiden, Phytosterolen und Polysacchariden ist, für seine schlankmachenden, entwässernden, entzündungshemmenden, antibakteriellen, beruhigenden und verdauungsfördernden Eigenschaften bekannt.Als Eistee zubereitet eine erfrischende VITAMINBOMBE! In der Welt des Räucherns werden getrockneten Hibiskusblüten folgende Wirkungsweisen nachgesagt: stärkend, erheiternd, anregend, erfrischend, belebend und schützend bei Erschöpfung, Müdigkeit und Antriebslosigkeit.
Welche Nebenwirkungen hat Hibiskustee : Nebenwirkungen: Hibiskus kann einen Abfall des Blutdrucks hervorrufen und wird außerdem mit Dermatitis in Verbindung gebracht. Risken: Man sollte Hibiskus meiden, wenn man allergisch auf Pflanzen der Malvaceae Familie reagiert. Man sollte Hibiskus mit Vorsicht verwenden, wenn man unter hohem Blutdruck leidet.
Wer darf keinen Hibiskustee trinken
Die gesundheitsfördernden Effekte von Hibiskustee machen ihn zum beliebten Getränk. Jedoch gibt es eine Gruppe, die vorsichtig sein sollte: Harntreibende und krampflösende Eigenschaften könnten sich auf Schwangere suboptimal auswirken, weshalb diese Hibiskustee nur selten trinken sollten.
Was bewirkt Hibiskus im Körper : Neben den antientzündlichen Effekten kann er Krämpfe (zum Beispiel Menstruationsbeschwerden) lindern, erhöhten Blutdruck und den Cholesterinspiegel senken, die Verdauung und den Stoffwechsel ankurbeln und hat ebenso wirksame Anti-Aging-Effekte. Zudem soll er beruhigend und nervenstärkend wirken.
Die gesundheitsfördernden Effekte von Hibiskustee machen ihn zum beliebten Getränk. Jedoch gibt es eine Gruppe, die vorsichtig sein sollte: Harntreibende und krampflösende Eigenschaften könnten sich auf Schwangere suboptimal auswirken, weshalb diese Hibiskustee nur selten trinken sollten.
Niedrige Cholesterinwerte durch Hibiskus
Somit können etwa zwei Tassen Hibiskustee pro Tag das „gute“ HDL-Cholesterin erhöhen und gleichzeitig das „schlechte“ LDL-Cholesterin senken – dadurch werden unter anderem Herz- und Kreislauferkrankungen vorgebeugt.
Ist Hibiskus gut fürs Herz
Niedrige Cholesterinwerte durch Hibiskus
Somit können etwa zwei Tassen Hibiskustee pro Tag das „gute“ HDL-Cholesterin erhöhen und gleichzeitig das „schlechte“ LDL-Cholesterin senken – dadurch werden unter anderem Herz- und Kreislauferkrankungen vorgebeugt.Zudem soll er beruhigend und nervenstärkend wirken. Um von den vielen positiven Wirkungen zu profitieren, wird eine Zufuhr von zirka 3-4 Tassen täglich empfohlen.Eine Gruppe trank sechs Wochen lang täglich drei Tassen frisch aufgebrühten Hibiskus-Tee, die andere ein Placebo-Getränk. Der Effekt nach sechs Wochen: Der regelmäßige Genuss von Hibiskus-Tee ließ den systolischen Blutdruck im Schnitt um 7,2 mmHg sinken, das Placebo-Getränk dagegen nur um 1,3 mmHg.